EINBLICK IN UNSEREN ALLTAG

KET- Kinder erleben Technik

In der ersten Woche nach den Osterferien haben wir von der Organisation KET "Kinder erleben Technik" verschiedene Spielmaterialien zur Verfügung gestellt bekommen. Im Freiraum haben wir die Stationen "Konstruktion" aufgebaut, welche mit großen Legobausteinen, Kartonscheiben und einer Kugelbahn ausgestattet war. Auch eine Mediathek mit Tonieboxen, Tiptoistiften und einem interaktiven Globus lud die Kinder zum Verweilen ein. Beim Bespielen der Stationen sammelten die Kinder vielfältiges Wissen über Geografie und Natur, gleichzeitig wurden physikalische und statische Gesetzmäßigkeiten erprobt.

Familiengottesdienst 

Am 17.März fand in der Wallfahrtskirche Heiligenleithen der Kindergottesdienst zum Thema "In Gottes Händen kann ich wachsen" statt, welcher von den drei Kindergartengruppen gestaltet wurde. Die Kinder zeigten zur Einstimmung in das Thema mithilfe von Tüchern, was Pflanzen zum Wachsen brauchen. Einige Kinder übernahmen das Sprechen der Fürbitten und durch die musikalische Umrahmung mit den Liedern "Ich bin ein kleiner Samenkern" und dem Lied "Ich sag Dankeschön" blicken wir auf einen schönen Sonntagvormittag zurück.

Am Ende der gemeinsamen Messe wurden von den Kindern gestaltete Blumen ausgeteilt, welche ein Päckchen mit Blumensamen beinhalteten. In den nächsten Wochen werden hoffentlich viele bunte Blumen, den Frühling in die Gärten der Kinder bringen und noch lange an die gemeinsame Feier erinnern.

Dinospaß

Unsere Igelkinder und Bärenkinder aus den drei Kindergartengruppen durften am Dinospaß teilnehmen. Dies ist ein Projekt, das vom Land OÖ angeboten und gefördert wird. Ingesamt fanden neun Bewegungseinheiten am Vormittag statt und ein Eltern-Kind-Nachmittag.

Folgende Themen wurden aufgearbeitet:

  • Kindgerechte Anatomie
  • Starke Muskeln
  • Haltung bewahren
  • Spielen mit allen Sinnen
  • Spannung und Entspannung spannend machen

Dinospaß soll ...

  • die Kinder zu mehr Bewegung ermuntern.
  • den zunehmenden Haltungs-, Bewegungs- und Wahrnehmungsstörungen und den damit verbundenen Folgeerkrankungen (Haltungsschäden, Übergewicht, ...) unserer heranwachsenden Kinder und Jugendlichen entgegenwirken.
  • Spiel- und Bewegungsräume schaffen, in denen Kinder ihre Bewegungsbedürfnisse spontan und gefahrlos ausleben dürfen.
  • den Kindern die Möglichkeit zu einer größeren Vielfalt an eigenen Bewegungserfahrungen bieten und damit einen positiv-bewegten Gegenpol zu der multimedialen Spiel- und Informationstechnologie schaffen.
  • die Kinder zum gemeinsamen Spiel ermuntern.
  • den Kindern Freiräume für freie, nicht angeleitete Bewegung bietet.

Farbenprojekt der Sonnenscheingruppe

In der Sonnenscheingruppe haben sich die Kinder in den letzten Wochen intensiv mit den Themen "Farben" und "Kunst" beschäftigt. Die Kinder hatten die Möglichkeit auf einer Malstaffelei, am Maltisch oder auf großem Papier am Boden zu malen. Auch mit verschiedenen Künstlern, wie Friedensreich Hundertwasser oder Vincent van Gogh, machten die Kinder Bekanntschaft. Anfang Februar fand eine Farbenwoche statt. An den einzelnen Tagen der Woche stand jeweils eine bestimmte Farbe im Vordergrund, dabei trugen alle Kinder die entsprechende Farbe in Form eines Kleidungsstückes und bekamen täglich Besuch von einem Farbengast, welcher die Farbe mit den Kindern näher besprach. An den einzelnen Wochentagen hatten die Kinder die Möglichkeit Fotos von Dingen im Kindergarten zu machen, welche die entsprechende Farbe des Tages hatten. Dabei lernten die Kinder ihre Umgebung ganz bewusst und genau zu betrachten.

Abgerundet wurde die Woche durch eine Ausstellung aller Kunstwerke, welche die Kinder geschaffen haben. Dafür kamen auch Eltern, Großeltern und Geschwister vorbei.

Freudig blicken wir auf eine farbenfrohe Zeit zurück!

Die Fastenzeit erleben

Am Aschermittwoch verwandeln wir die Faschingskraft
zum kommenden Frühling und dem neuen LEBEN!

Nach dem bunt fröhlichen Faschingsdienstagstreiben versammeln wir uns am Aschermittwoch um eine ruhige Mitte im Kreis.
Wir sprechen über die Veränderungen im Raum am heutigen Tag. Jedes Kind sammelt ein Stückchen Papierschlange ein.
Die Fastenzeit ist eine Umkehrung. Auch in der Natur merken wir nun wieder eine Umkehrung.

Gemeinsam machen wir uns Gedanken zu folgenden Fragen:

Welche Jahreszeit ist jetzt noch?
Welche Jahreszeit kommt bald?
Was passiert in dieser Zeit (Frühling) ganz Besonderes?

Nun verwandeln wir den Fasching zu etwas Neuem. Wir mischen die Asche in die Erde, streuen Samen drauf. Sie brauchen nun Wasser und Sonne damit sie gut wachsen können. Die Samen sind für uns das Sinnbild für das Wiedererwachen der Frühjahrszeit.

Raus in die Kälte

vielfältige Lernmomente in der Winterszeit

Der Winter bringt kühlere Temperaturen, Regen, Schneeflocken und Eis mit sich. Die Kälte und die Veränderungen der Natur sind daher für die Kinder eine Zeit mit vielfältigen und aufregenden Lernmomenten. Auch in dieser Zeit ist viel frische Luft und Bewegung im Freien wichtig, denn nur wer sich körperlich ausgeglichen fühlt, kann zur Ruhe kommen.

Damit effektive Bildungsprozesse erreicht werden können, ist es wichtig, die Kinder selbst aktiv werden zu lassen:

  • Emotionen und soziale Beziehungen: gemeinsames Spielen im Schnee, aufeinander aufpassen, gemeinsame Spaziergänge, ...
  • Sprache und Kommunikation: den Wortschatz erweitern und neue Wörter kennenlernen, Gespräche zu den Veränderungen der Natur, ...
  • Bewegung und Gesundheit: im Schnee laufen, mit Rutschtellern den Hügel hinunterrutschen, Schneeschaufeln, Schneemann bauen, sich bei einem warmen Tee die Hände aufwärmen, winterliche Kleidung selbst anziehen, ...

Jedes Kind ist einzigartig

Als Eltern eures Kindes schenkt ihr uns jeden Tag aufs Neue das Vertrauen für euer Kind da zu sein. Daher möchten wir euch einen kleinen Einblick in unseren gelebten Alltag geben. Der pädagogische Alltag unserer Krabbelstube/ unseres Kindergartens richtet sich nach dem bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan, welcher als Grundlagendokument für alle elementaren Bildungseinrichtungen in Österreich gilt. Darin wird jedes Kind als kompetentes Individuum und als Ko- Konstrukteur (= Lernen durch Zusammenarbeit) seiner Entwicklung gesehen. In unserem Haus wird ein strukturierter Tagesablauf gelebt, um genügend Raum zu schaffen, in dem Bildungsangebote sowie individuelle Begleitung von Interessen, Bedürfnissen und Fähigkeiten stattfinden können. Einen wesentlichen Einfluss auf unsere Haltung und unser Handeln nehmen dabei die im bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlan verankerten Prinzipien ein.

Ganzheitlichkeit und Lernen mit allen Sinnen

Das Kind begreift und erprobt beim Schauen, Fühlen, Hören, Riechen und Schmecken die Welt mit allen Sinnen.                                                   

Empowerment

Wir setzen an den individuellen Stärken des Kindes an, um Potenziale/ Fähigkeiten zu erkennen und zu stärken.

Sachrichtigkeit

Durch sachrichtiges Wissen und Veranschaulichung wird für das Kind eine entwicklungsgemäße Wissensaneignung ermöglicht.

Partizipation

Kindgemäße Möglichkeiten zur Beteiligung, Gestaltung und Mitbestimmung ermöglichen dem Kind, sich aktiv an Prozessen zu beteiligen.

Individualisierung

Jedes Kind wird in seiner Einzigartigkeit angenommen. Seine individuellen Interessen, Fähigkeiten und Bedürfnisse werden beobachtet, berücksichtigt und begleitet.

Lebensweltorientierung

An den Erlebnissen und Erfahrungen des Kindes wird angeknüpft, um vielfältige bzw. individuelle Lebens- und Lernerfahrungen zu ermöglichen.

Diversität

Die Vielfalt der individuellen Unterschiede sehen wir als Ressource und als Chance voneinander zu lernen und unterschiedliche Werte zu erleben.

Transparenz

Durch den Informationsaustausch und die Dokumentation wird das Bildungsgeschehen transparent.

Differenzierung

Um an den individuellen Stärken und Interessen des Kindes anzusetzen, wird ein vielfältiges Material- und Bildungsangebot umgesetzt.

Inklusion

In unserer Einrichtung wird ein Gefühl der Gemeinschaft und der gegenseitigen Wertschätzung gelebt.

Geschlechtssensibilität

Unabhängig vom Geschlecht werden bei uns Mädchen und Buben unterstützt, ihre Talente, Bedürfnisse und Vorlieben zu entfalten.

Bildungspartnerschaft

Für das Kind wird eine lern- und entwicklungsförderliche Umgebung durch die Kooperationsbeziehung zwischen der Familie und der Bildungseinrichtung möglich.

Advent

Eine Zeit der Vorfreude und Gemeinschaft

Wir bereiten uns auf das anstehende Weihnachtsfest vor.
Die Adventszeit hat etwas Magisches an sich - besonders für Kinder.

Neben Spiel und Spaß ist die Adventzeit von zahlreichen gesellschaftlichen Werten geprägt.
Sich gegenseitig wertschätzen, füreinander da sein, hilfsbereit sein und sich selbst in einer Gemeinschaft erleben sind einige Werte, die in der Vorweihnachtszeit in den Vordergrund rücken.

Traditionen und Rituale wie das Binden des Adventkranzes, Kekse backen, Lieder singen, Raumschmuck und Geschenke basteln, ...machen die Weihnachtszeit zu etwas Besonderem.

Einen ruhigen Start in den Tag ermöglichen anstatt der Hauptbeleuchtung Lichterketten, Led- Kerzen und ruhige Weihnachtsmusik.

Jeden Montag treffen sich alle Krabbelstuben- und Kindergartenkinder im Freibereich zu einer kleinen, feinen Adventfeier.

Heuer haben wir wieder einen Christbaum bekommen. Wir haben ihn mit roten und silbernen Sternen geschmückt. In den Sternen verstecken sich jede Woche bis Weihnachten neue Impulse, die mit nach Hause genommen werden können.

Die Kinder freuen sich schon Wochen im Voraus auf das Weihnachtsfest. Um zu veranschaulichen, wie lange die Adventszeit dauert und wann endlich der langersehnte Heilige Abend ist, verkürzt ein Adventkalender oder eine Adventbox die Zeit des Wartens.

Teilen macht Freude

Ein größeres Ereignis in der Adventszeit war die Vorbereitung auf den Besuch des Nikolaus.

Die Geschichte vom heiligen Nikolaus vermittelt den Kindern einen wichtigen Wert: Teilen macht Freude. Das schafft ein Bewusstsein für Gemeinschaft, Miteinander und Nächstenliebe. Die guten Taten des Nikolaus ermutigen die Kinder zum vorbildlichen Handeln.

Es verkleidete sich für die Kindergartenkinder unser Zivildiener und für die Krabbelstubenkinder ein Kindergartenkind als Nikolaus und überreichten im Rahmen einer kleinen Feier jedem Kind ein kleines Sackerl.

Laternenfest - Wir teilen unser Licht mit euch!

Der Legende nach lebte der Soldat Martin von Tours um 300 n. Chr. An einem kalten Wintertag traf er einen Bettler an einem Stadttor in Nordfrankreich vor. Martin teilte seinen warmen Mantel mit seinem Schwert in zwei Stücke, um den Bettler mit einen der beiden Teile zu wärmen.

Auch in unseren Krabbelstuben- und Kindergartengruppen wurde in den letzten Wochen das Thema "Teilen" beleuchtet, da es uns auch im Alltag in der Kindergruppe immer wieder begegnet. Freudig bereiteten wir uns mit dem Backen der Martinskipferl und dem Gestalten der Laternen auf ein gemeinsames Fest vor. In unserer Martinswoche (Festtag des Hl. Martins am 11.11) fanden dann gruppeninterne Laternenumzüge statt. Dabei wurden besinnliche Laternen- und Martinslieder gesungen, Kipferl geteilt und Punsch getrunken.

Wir sagen DANKE!

Ganz herzlich möchten wir uns beim Elternverein KigaSchu bedanken. Sie haben auch heuer wieder allen Kindern, die neu in den Kindergarten gestartet sind, eine selbst gestaltete Tasse mit deren Namen überreicht.

Sponsoring Trettraktor

Wir bedanken uns bei der Firma Agrartechnik aus Pettenbach für den gesponserten Trettraktor!
Unsere Kinder haben das Gefährt bereits in Beschlag genommen
und freuen sich über das neue Spielfahrzeug.


Sonnige Herbsttage

Die sonnigen und warmen Herbsttage laden uns ein, viel in der freien Natur zu sein und mit all unseren Sinnen den Herbst zu entdecken und zu erleben. Beim Verarbeiten von geernteten Obstsorten, sammeln von bunten Herbstblättern, Spaziergängen zu Kastanienbäumen,… lernt das Kind Vieles über die Vorgänge in der Natur kennen. Die Gruppenräume werden mit Naturmaterialien wie Kastanien, Blätter, Maiskolben,… bestückt, dadurch kann das Kind auch im Innenbereich viele Sinneserfahrungen sammeln.


Zivildiener als männliche Bezugsperson

Von Oktober bis Ende Juni unterstützt Zivildiener Leon die Kinder und Erwachsenen in der Krabbelstube und im Kindergarten. Dadurch ist eine individuellere Bildung und Betreuung der Kinder möglich.
Nach entsprechender fachlicher Ausbildung sowie stetiger Begleitung durch das geschulte Personal, unterstützt Leon die Kinder bei Lernprozessen sowie bei der Alltagsbewältigung - beim Anziehen, Essen und Händewaschen.

Die Kinder schätzen es sehr, zusätzlich eine männliche Bezugsperson in der Einrichtung zu haben.

Leon ist für die Kinder ein Spielbegleiter, Impulsgeber und Freund. Er liest ihnen vor, sie bauen zusammen Türme, lachen gemeinsam und haben jede Menge Spaß.


Segnung der neuen Räumlichkeiten

Am 02. Oktober 2023 wurden im Zuge des Erntedankfestes die neuen Räumlichkeiten gesegnet.
Nach einem feierlichen Zug, geführt vom Musikverein Pettenbach, hat Pater Daniel die neue Krabbelstubengruppe "Wolkengruppe" sowie das Personalzimmer gesegnet.

Wir wünschen Ursula Eder und Regina Radner
viel Freude bei der Arbeit mit den Kindern in den neuen Räumlichkeiten!


SCHÖN, DASS DU DA BIST!

"Man ist nie zu klein, um großartig zu sein!"

Wir sind bereits gut in das Krabbelstuben- und Kindergartenjahr 2023/24 gestartet und dürfen einige neue Kinder bei uns herzlich willkommen heißen – schön, dass ihr da seid!

In der Eingewöhnungszeit führen wir die Kinder sanft an den Gruppenalltag heran. Das Kind lernt neue Bezugspersonen, Räume, Kinder, Regeln, Abläufe und vieles mehr kennen. Das alles fordert vom Kind sehr viel Mut und Ausdauer. In guter Zusammenarbeit und ständiger Absprache mit den Eltern sind wir stets bemüht, dem Kind die Zeit zu geben, die es braucht. Das Wahrnehmen und Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes stehen bei uns an erster Stelle. Nur so können wir für das Kind einen Ort des Wohlfühlens schaffen.

Auf die vielen Momente und Erlebnisse, die wir gemeinsam
mit eurem Kind erleben dürfen, freuen wir uns schon sehr!


Zivildienst in der Krabbelstube und im Kindergarten

Von Anfang Oktober 2022 bis Ende Juni 2023 unterstütze Peter Kriechbaum als Zivildiener unser Haus. Für die Kinder da zu sein, die Betreuung einer Teilgruppe, die Mithilfe und Unterstützung bei zahlreichen organisatorischen Tätigkeiten im Tagesablauf und vieles mehr zählten zu seinen Kernaufgaben.

Rückblickend auf dieses ereignisreiche Jahr beschreibt Peter
seine Zeit als Zivildiener bei uns folgendermaßen:

Nach neun Monaten kann ich auf eine schöne Zeit mit sehr vielen unvergesslichen Momenten zurückblicken. An diese Zeit und die Erfahrungen die ich sammeln durfte, werde ich auch in Zukunft mit Freude zurückblicken.

Mit welchen Begriffen würdest du die Zeit in der Krabbelstube, im Kindergarten beschreiben?

Spaß-unvergesslich-lustig-Dankbarkeit-Baumeister

Wir bedanken uns sehr herzlich für das Engagement und die Unterstützung von Peter.

Falls auch DU dich interessierst, deinen Zivildienst in der Krabbelstube, im Kindergarten zu absolvieren, informiere dich bitte bei der Leitung des Hauses.

Von einer Sache begeistert sein...

offener Vormittag in der Krabbelstube und im Kindergarten

Immer wieder können wir als Team bei den Kindern beobachten, dass gruppenübergreifende Freundschaften durch den Besuch in der Krabbelstube oder das Zusammenkommen am Nachmittag entstehen. Darüber hinaus interessieren sich die Kinder oftmals für das Geschehen in anderen Gruppen. Uns als Team war es wichtig, dieses Interesse der Kinder aufzugreifen und gleichzeitig die Mitgestaltungsmöglichkeit der Kinder zu fördern.

Daher findet nun jeden zweiten Montag ein offener Tag statt. Die Kinder entscheiden dabei selbstständig nach ihren Interessen und Lernthemen, ob sie in einer Gruppe, im Bewegungsraum oder im Garten den Vormittag verbringen möchten.

Die Kinder lernen dabei unzählige Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie zum Beispiel:

  • Förderung der Entscheidungsfähigkeit
  • Kennenlernen verschiedener Methoden der Mitbestimmung
  • Förderung der Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit des Kindes
  • Organisationsfähigkeit: Sich in einer neuen/anderen Umgebung zurechtfinden
  • Kontaktaufnahme und Kooperation mit den verschiedenen Erwachsenen und Kindern